Schaf- und Ziegenhalter bei der Bewältigung der Dürrefolgen nicht im Regen stehen lassen

Es wird deutlich, dass für die Schaf- und Ziegenhalter auf EU und Bundesebene mehr getan werden muss. Aber auch im Land ist noch Luft nach oben!


 

Ganz aktuell erwarten wir, dass die Schaf- und Ziegenhalter bei der Bewältigung der Dürrefolgen nicht im Regen stehen gelassen werden!!“

 

 

Kirsten Eickhoff-Weber

 

Im heutigen (12.09.2018) Umwelt- und Agrarausschuss wurde über den Bericht der Landesregierung zur Situation der Schaf- und Ziegenhalter in Schleswig-Holstein diskutiert. Die SPD hatte diesen Bericht angefordert. 

Es wird deutlich, dass für die Schaf- und Ziegenhalter auf EU und Bundesebene mehr getan werden muss. Aber auch im Land ist noch Luft nach oben!
Ganz aktuell erwarten wir, dass die Schaf- und Ziegenhalter bei der Bewältigung der Dürrefolgen nicht im Regen stehen gelassen werden!

Es ist ein Unding, dass die Schaft- und Ziegenhalter bei sogenanntem Dürregespräch im Ministerium nicht mit am Tisch saßen. Wir fordern den neuen Minister auf, die rund 200.000 kleinen Wiederkäuer bei der Gestaltung und Gewährung von Unterstützungen nach der großen Trockenheit im notwendigen Umfang zu berücksichtigen.